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MYKOSEN - DIE PEST DES 21. JAHRTAUSENDS

1. Appetitlosigkeit, vor allem bei Kindern

 

2. Konzentrationsschwäche bei Kindern kann auch eine Gehirn-Mykose als Ursache haben.

Die Blase ist offensichtlich auch ein beliebter Aufenthaltsort für Hefe-Schimmelpilze.

Werden durch eine bakterielle Mischinfektion mittels Antibiotika die Bakterien beseitigt, bleiben Pilze zurück.

 

3. Pollakisurie ( häufiges Wasserlassen) , bei älteren Menschen die sog. Reizblase.

 

4. Blähungen und Leibschmerzen durch Mykosen der Bauchspeicheldrüsen , Dünndarm, Dickdarm u.a.

 

5. Chron. Bronchitis oder Bronchialasthma können durch Mykosen (Aspergillus niger) ausgelöst und jahrzehntelang unterhalten werden .

 

Ursachen:

 

Die Ursachen können sehr mannigfaltig sein:

 

  • Ein geschwächtes Immunsystem, z.B. durch häufige Antibiotikagaben, Krebs, Aids oder anderen Viruserkrankungen.

  • Die Ernährung: Hefepilze ernähren sich von Zucker. Es spielt eine große Rolle ob wir uns vegetarisch-mit Hausmannskost oder mit vielen Süßigkeiten ernähren.

  • Jegliche Hormonsubstitution trägt dazu bei, die Abwehr zu schwächen und somit den Mykosen Tür und Tor zu öffnen, dazu zählt auch die Antibabypille!

  • Psychische Belastungen schwächen ebenfalls die Immunabwehr wie aus der Psychoneuroimmunologie bekannt ist: Arbeitslosigkeit, Trauer, Scheidung , Mobbing u.a.

  • Verschlechternde Umweltbedingungen: Nahrungsmittel-, Wohnraumgifte, Auto-, Industrieabgase, Dioxin, Formaldehyd, Pentachlorphenole

  • Fokaltoxikosen ( Herdinfektionen ) Tonsillen, Appendix u.a.

  • Selbstvergiftung durch Pilzbefall. Toxine schalten immunologischen Abwehrmechanismen aus und zerstören die Grundstruktur des Bindegewebes. Es schließt sich ein Teufelskreis!

 

In meiner Naturheilpraxis ist durch modernste Technologie aus dem Bereich der Quantenmedizin eine Diagnose und Therapie möglich!

 

 Viele weitere sehr interessante Informationen über die Erkennung von Symptomen, weiteren Verlauf und Komplikationen, was noch dahinter stecken kann (Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen), Differenzialdiagnoesen sowie alte Hausmittel und Verhaltenstipps finden Sie auf:
http://www.aponet.de/wissen/gesundheitslexikon/krankheiten-von-a-z/pilzbefall-der-haut-mit-fadenpilzen-dermatophyten.html

SYMPTOME UND URSACHE

In einem gesunden Körper , mit einer gesunden Abwehr gibt es keine Pilzerkrankung.


Der Mensch am Ende des 20 Jahrtausends beginnt langsam aber sicher die Grenzen zu überschreiten,  die ihm von der Schöpfung zugedacht worden sind. Machtstreben und Geldgier vernichten die Umwelt schneller und gründlicher. Die Folgen davon werden Seuchen völlig neuer Prägung sein und nichts wird sie aufhalten können: Ich spreche von den Mykosen …

(Zitat Walter H. Rauscher, 1992 aus Tödliche Mykosen)


Die Tatsache dass die Wissenschaft schon seit geraumer Zeit über die inneren oder tiefen Mykosen bescheid weiß, haben den Forschungstrieb von Walter H. Rauscher geweckt.


Die Schwierigkeit der Schulmedizin ist der Nachweis einer Mykose, auch wenn sie eine Mykosebelastung in die engere Diagnostik mit heranzieht. Dies konnte ich als Krankenschwester eindrucksvoll erleben.


Einer tot geweihten Patientin konnten erst im 3. Anlauf Mykosen nachgewiesen werden. Sie bekam entsprechende antimykotisch wirkende Infusionen und innerhalb von Stunden besserte sich ihr Zustand. Nach wenigen Tagen konnte sie entlassen werden .


Wir unterscheiden die höheren oder echten Pilze, wo es nach vorsichtigen Schätzungen über 120 000 Arten gibt und die niederen Pilze, die im menschlichen Organismus eine Rolle spielen.


Von den bis heute bekannten über 200 verschiedenen Candidaarten sind nur wenige humanpathogen, aber alle bilden sie Mykotoxine und einige wenige sind Aflatoxinerzeuger ( Pilzgifte ).


Wir unterscheiden zwischen inneren und äußeren Mykosen.


Das heimtückische dieser Erkrankung ist, dass sich pathogene Pilze über sehr lange Zeit beinahe beschwerdefrei einnisten, wachsen und gedeihen.


Der Magen ist ein sehr beliebter Ort für pathogene Pilze. Die Magensäure, die beim gesunden Menschen eine ziemlich sichere Barriere gegen Bakterien und Viren ist, passieren die Pilze ohne den geringsten Schaden zu nehmen, denn die Pilzsporen werden durch die Magensäure weder angegriffen, noch abgetötet. Selbst ein hyperazider (übersäuerter) Magen stellt keine Schutzbarriere gegen pathogene Hefepilze dar.  Der Weg in den Dünndarm ist somit frei , so dass sich Hefepilze dort ansiedeln können.


Zuwenig bekannt ist, dass sich Hefenester vor allem Candida albicans im Dünndarm bei leichter Kost oder wenn die Abwehr geschwächt ist, innerhalb von Stunden so vermehren, dass sog. Pilzfäden aggressiv ins Gewebe eindringen.  Über Blut und Lymphe können schnell lebensbedrohliche Mykosen in den verschiedensten Organen entstehen.


Ebenfalls ein beliebter Ort für Mykosen ist der Dickdarm. Bei älteren Menschen begleitet von Verstopfung und anderen Unpässlichkeiten .


Candida-Mykosen werden zu etwa 90 % durch eine intensive, oft über Jahre dauernde Besiedelung hauptsächlich mit dem Hefepilz Candida albicans ausgelöst.

(Zitat : H. Rieth im Pilzdialog 1986)

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